Kirgistan – Land der hohen Berge und Pässe
Mit Kirgistan besuchten wir den zweiten Stan-Staat in Mittelasien, das sind Länder der Name auf -stan enden. Kirgistan, auch Kirgisistan oder Kirgisien genannt, ist mit 200’000 km2 der kleine südliche Nachbar von Kasachstan(2.7 Mill. km2) und besitzt eine Einwohnerzahl von 6,3 Millionen. Dafür übertrumpft er seinen grösseren Nachbarn punkto Berge, erreicht doch der Gipfel «Dschengisch Tschokusu» eine Höhe von 7’439m. Der Berg ist Teil des Tianshan-Gebirges welches im Süden ins noch etwas höhere Pamirgebirge übergeht. Über 90% von Kirgistan befindet sich übrigens auf einer Höhe von mehr als 1’500m, es ist ein sehr gebirgiges Land.
Genau dies interessierte uns und so planten wir vom Team «MUSS» (Mercedes Unimog und zwei Mal Merc. Sprinter) schon seit längerem einen ganz speziellen Ausflug: Wir wollten in das Barskoon-Tal reinfahren, dort auf den rund 3’800 müM liegenden Barskoon-Pass hochfahren und wenn möglich weiter bis zum 4’028 Meter hohen Pereval Sukey Pass fahren. Seit Tagen beobachtete Bettina den Wetterbericht für dieses Gebiet und es schien aufzugehen, wenn wir am Folgetag unserer Ankunft in dieser Region morgens rechtzeitig losfahren würden, sollten wir bei blauem Himmel ankommen. Für den Mittag wurden dann Wolken vorhergesagt und für die Nacht resp. den nächsten Tag Regen. Oben auf dem Barskoon Pass zweigt eine Strasse in die Kumtor-Goldmine ab, gemäss Wikipedia die zweithöchste Goldmine der Erde, bezüglich Produktion rangiert sie in der Grössenordnung Nr. 5, 6 oder 7, je nach Jahresproduktion und ist seit 25 Jahren in Betrieb. Sie ist im Besitz einer kanadischen Gesellschaft, an der aber Kirgisien seit einiger Zeit auch beteiligt ist. Rund 10% des BIP von Kirgistan stammt von dieser Mine. Dort arbeiten, je nach Quelle, zwischen 3 und 5’000 Personen.
Nun aber zu unserer Pass-Tour: Wir fuhren um 7 Uhr von unserem Stellplatz in der Nähe von Tamga am Ysyk-Köl See los, bei bestem Wetter und leeren Strassen und bogen bald in die Passstrasse ein, einer Piste in perfektem Zustand, d.h. absolut null Wellblech oder Löcher. Nach rund 10 km gab es eine Raststätte, dort hatte es einen Wasserfall und zwei Denkmale für Juri Gagarin, dem ersten Menschen im Weltall, der nach seinem denkwürdigen Flug vom 12. April 1961 hier zu Besuch weilte. Da wir alle ohne Frühstück losgefahren waren, stärkten wir uns hier auf rund 2’400 müM, bevor wir uns an die 32 Serpentinen machten, die uns danach auf über 3’800 müM hochführen sollten. Vor der ersten Serpentine gab es noch einen Kontrollposten. «Wir sind eine Gruppe von drei Fahrzeugen», meldete ich dem Wachhabenden und er schien genau dies in sein Buch einzutragen und wünschte uns gute Fahrt, danach konnten wir hochfahren. Auch hier war die Piste in perfektem Zustand, immer mal wieder sah man Grader-Baumaschinen (Planierer/Strassenhobel), die jede Unregelmässigkeit ausglätteten. Weiter hatte es auch «Bewässerungsfahrzeuge», die mit ihrem Wasserstrahl dafür sorgten, dass es nicht zu staubig wurde. Dazu sahen wir viele weitere Strassenunterhaltsfahrzeuge, vorallem ältere Mercedes Sprinter, aber auch einige von unserem Typ. Soviel Unterhaltsaufwand hatten wir bisher in Kirgistan nirgends gesehen, hier schien Geld keine Rolle zu spielen. Mehrere Lastwagen, Sattelschlepper mit Containern oder Chemikalien für die Goldbearbeitung, bretteren mit hoher Geschwindigkeit die Piste hoch, hier schien Zeit eine Rolle zu spielen. Wir unternahmen beim Hochfahren mehrere Fotostopps, obwohl gemäss Schildern Anhalten eigentlich verboten gewesen wäre, aber die Aussicht bei dem perfekten Wetter war einfach zu genial, es wäre «ein Verbrechen» hier nicht anzuhalten und zu fotografieren.
Unserem Jupi schien die Höhe gar nichts auszumachen: Bettina testete immer mal wieder die Leistungsfähigkeit aus, d.h. gab Vollgas und meinte, dass sie fast keine Leistungsminderung feststellen könne. Aber wir hatten Jupi ja auch im Rahmen der «Kennfeldoptimierung» durch Markus Gruse/Schaknat für Höhen bis 4’000m optimieren lassen. Gemäss Mercedes-Handbuch ist der Sprintermotor nämlich nur bis 2’500 müM geeignet, viel zu wenig für unsere geplanten Touren. Jetzt sollte er bis 4’000m genügend Sauerstoff bekommen und falls wir planen nach Südamerika zu reisen, kann man diese Kennlinie weiter anpassen.
Nach der Abzweigung zur Goldmine, wo wir geradeaus fuhren, ging die Piste in immer noch gutem Zustand weiter hinauf, auch wenn sie jetzt einiges schmaler wurde und kleinere Rillen und Löcher hatte. Nach weiteren rund 7 km Fahrt hatten wir unser Ziel erreicht und alle drei Fahrzeuge erreichten die Passhöhe auf 4’028 müM, wir waren alle überglücklich. Man könnte hier weiter fahren, doch uns fehlte halt wie so oft die Zeit. Nach vielen «Gipfelfotos» fuhren wir deshalb wieder zurück, der Unimog und wir noch querfeldein zu einer Gletscherendmoräne und dann noch so weit zu der Goldmine, wie es gestattet war. Von dort sahen wir, wie im Tagebau einfach eine riesige Bergflanke abgetragen wurde. Immer wieder fuhren auch hier Lastwagen mit hoher Geschwindigkeit vorbei, diesmal allerdings immer in Konvois von 7 – 15 Fahrzeugen, mit je einem Pickup am Anfang und am Ende des Konvois. Einmal kam ein Pickup ohne Konvoi zu uns und wir konnten mit dem Fahrer etwas sprechen. Er erzählte unter anderem, dass die Arbeiter hier auf rund 4’000 müM auch übernachten würden, 14 Tage hier oben arbeiteten und dann 14 Tage frei hätten, immer à Schichten von etwa 1’500 Personen. Die Mine und damit auch die Passstrasse seien auch im Winter offen, wo es bis zu -40°C kalt würde, allerdings sei es dann eher trocken und würde nicht viel schneien. Die Mine sei seit 1994 in Betrieb.
Wir trafen unterwegs noch weitere Fahrzeuge unserer Gruppe, die die Fahrt ebenfalls gewagt hatten, darunter auch einen Fiat Ducato Kastenwagen. Die Piste war an diesem Tag definitiv «Prius-tauglich», d.h. Allrad oder erhöhte Bodenfreiheit war überhaupt nicht notwendig.
Bei der Talfahrt hielt uns ein am Strassenrand stehendes SUV-Fahrzeug mit kassachischen Nummernschildern an und fragte, ob wir ihren Vorderreifen vielleicht aufpumpen könnten. Kein Problem für uns, hatten wir doch im Motorraum einen Kompressor einbauen lassen, über den wir auf dieser Reise schon oft froh waren. Doch bei diesem Pneu, der sehr heiss war und nur noch etwa 1mm Profil hatte, nützte auch unsere Kompressor nichts mehr. Er hatte ein Loch. Im Fahrzeug sassen übrigens ein Hochzeitspaar in «voller Montur», eine Fotografin, die Fahrerin und eine weitere Person (Make Up?). Sie waren auf Fototour für ihr Hochzeitsalbum.
Reserverad? Sie hatten zwar ein solches dabei, doch es hatte ebenfalls keine Luft… Also pumpten wir dieses auch auf, was diesmal klappte, d.h. es war dicht. Wagenheber? Fehlanzeige. Wir versuchten es deshalb mit unserem, doch dieser war zu hoch. Was tun? Wir haben ja Keile zum rauf fahren, eigentlich gedacht um unebende Stellplätze auszugleichen. Also holten wir diese aus der Heckgarage hervor und baten die Fahrerin da rauf zu fahren. Sie machten ziemlich grosse Augen als sie all unser Material mit Kompressor, Keilen, Wagenheber und den Drehmomentschlüssel sah und meinte, wir seien ja eine fahrende Werkstatt. Doch dank diesem Material klappte es und ich konnte ihr Rad wechseln. Während dieser Arbeit machte Bettina eine Führung durch unser Wohnmobil und zeigte der «Hochzeitsgesellschaft» unsere «fahrendes Haus». Am Schluss hatte alles geklappt und sie konnten erleichtert weiter fahren.
Dies gibt sicher eine ganz spezielle Seite in ihrem Hochzeitsalbum.
Beim runter Fahren kamen wir wieder am Kontrollposten vorbei. Scheinbar gibt es hier viel Wilderei und die Fahrzeuge resp. deren Inhalt werden bei der Talfahrt entsprechend geprüft. Die Person am Kontrollposten meinte aber nur: «Wir hörten, dass Sie einem Fahrzeug in einer Notlage geholfen haben, dies war sehr nett von Ihnen. Sie können daher gleich weiter fahren, wir wünschen Ihnen alles Gute.» Wir waren baff.
Bettina und ich übernachteten dann etwas oberhalb des Wasserfalls auf einer schönen flachen Wiese, während die beiden andern Fahrzeuge wieder runter an den Ysyk-Köl See fuhren.
In der Nacht regnete es dann ziemlich stark und als wir am nächsten Tag auch ganz runter fuhren, war die Piste schon etwas «seifig». Eigentlich war an diesem Tag für den Rest der Gruppe ein Ausflug auf den Barskoon-Pass geplant, doch dieser musste wegen des schlechten Strassenzustands abgesagt werden, scheinbar kamen an diesem Tag nicht einmal mehr die Lastwagen hoch. Hatten wir ein Wetterglück gehabt!
Wir besuchten einen weiteren Canyon, diesmal den Skazka Canyon, wegen seinen Formen auch Fairy Tale Canyon genannt (Märchencanyon). Wegen des anhaltenden Regens war das Ganze allerdings eine ziemlich glitschige Sache und der Lehm klebte uns zentimeterdick an den Schuhen. Aber trotz dieser widrigen Umstände gefiel es uns hier sehr.
Für die Nacht suchten wir uns einen Übernachtungsplatz am Ysyk-Köl See. Da wir wussten, dass es wahrscheinlich weiter regnen würde, wählten wir entsprechend den Platz aus, d.h. einen mit viel Kies. In der Nacht goss es wie aus Kübeln, dazu blitzte und donnerte aus vollen Rohren. Als wir am nächsten Morgen losfuhren, regnete es nur noch leicht. Rasch merkten wir aber, dass der Platz für die Nacht zwar gut und sicher gewesen war, die Piste aber weniger kiesig war, als wir es in Erinnerung hatten und jetzt ziemlich morastig und rutschig war. In einer leicht gegen innen geneigten Kurve kamen wir etwas ins Rutschen und steckten bald neben der Strasse fest, hinten waren wir ziemlich in den Dreck eingesunken. Vielleicht hätte ich die Kurve mit mehr Schuss durchfahren sollen. Trotz Allrad und den elektronischen Sperren kamen wir nicht weiter. Was tun? Zuerst ärgerten wir uns sehr stark über uns, dass wir gestern Abend nicht noch weiter weg vom See parkiert hatten… (Sandbleche, die uns jetzt sicher einfach geholfen hätten, hatten wir noch keine, sie stehen aber ganz weit oben auf unserer Einkaufsliste.) Als erstes senkte ich den Luftdruck an allen vier Pneus bis auf 1.5 Bar ab, während Bettina Äste sammelte und diese unter resp. vor die Räder legte. Ich suchte dann zusätzlich noch grössere Steine und legte diese ebenfalls vor und unter die Räder. Der Boden war völlig aufgeweicht, wir sahen durch den vielen Dreck aus wie die «Säue» und kalt war es auch noch – grrrr. Sollen wir nun warten bis der Boden etwas abgetrocknet hat oder bereits jetzt versuchen frei zu kommen? Bettina war für warten, ich für weiter fahren. «Ein Versuch», mein Vorschlag. In einer Wasserpfützte reinigte ich meine Hände etwas, bevor ich ins Fahrzeug stieg. «Bitte schiebe hinten rechts, während ich loszufahren versuche» mein Wunsch an Bettina. Dann Motor an, Licht an, Scheibenwischer an und (fast) Vollgas: Zuerst spulen, dann griffen die elektronischen Sperren ein und bremsten die durchdrehenden Räder ab. Langsam aber stetig kam ich wieder auf die Strasse zurück und nahm auch gleich die nächste Anhöhe. Uff, geschafft, mir zitterten richtig die Knie. Dann sah ich Bettina, die völlig verdreckt angelaufen kam. Bei der Aktion mit den durchdrehenden Räder habe ich sie ziemlich mit Dreck «eingespritzt».
Vorne an der Hauptstrasse pumpten wir unsere AT-Reifen wieder auf 4.5 Bar. Einmal mehr waren wir über unseren im Motorraum eingebauten Kompressor froh.
Unterwegs sahen wir in Kasachstan, aber auch hier in Kirgistan, immer wieder Fladenbrote, die oft in einem direkt daneben stehenden Steinofen gebacken wurden. Während unten im Ofen ein offenes Holzfeuer brannte, wurden die Teige im innern des Ofens an dessen Mauern geklebt und am Ende ihrer Backzeit wieder von dort weggenommen. Die Brote schmeckten sehr gut, der Geschmack erinnerte uns an einen schweizer Zopf. Manchmal wurden die Brote auch noch mit etwas Sesam bestreut. Wir kauften zum Frühstück immer mal wieder so ein frisches Brot.
Die Strassen in Kasachstan waren ja bereits sehr schlecht. Dazu kam noch, dass dort alles auf einmal saniert wurde, d.h. gefühlte rund 1’000km Baustelle vom Osten bis fast nach Almaty. Die Umfahrungsstrassen waren nicht asphaltierte Wege und entsprechende Rüttelpisten. Kirgistan versuchte dieses Strassenmalaise scheinbar noch zu toppen, die Strassen waren meist in einem ähnlich erbärmlichen Zustand, renoviert wurde allerdings weniger.
Leider hält sich Kirgistan auch in einem zweiten Punkt eng an seinen grossen Nachbarn, den teilweise sehr willkürlichen Verkehrsbussen. Einmal musste ein Mitglied unserer Gruppe einen Verkehrspolizisten anhauchen. Seine Antwort: «Sie haben Alkohol getrunken, kostet 70 Dollar Busse.» Nach viel Diskussion und etwas Schockolade als «Bestechung» lies er dann davon ab. Wir hatten Glück und wurden nie angehalten.
Ein bisschen verstehen konnten wir allerdings die Strenge der Verkehrspolizisten auch, wenn es nicht nur darum ging Ausländer abzuzocken. Denn viele Kirgisen fuhren ziemlich verantwortungslos und aggressiv. Defekte Fahrzeuge, ob PW oder LKW wurden meistens direkt am Strassenrand repariert, Werkstätten sah man selten. Folgend ein paar Bilder, alle aufgenommen am selben Tag:
Wir hatten auf unserer Reise nun definitiv auf die Seidenstrasse eingebogen, der alten Handelsroute zwischen China und dem Westen. Wie es wohl damals zu und her gegangen war, ob zwischen den Kamelkarawanen von ano dazumals auch so aggressiv überholt wurde, gerufen und geflucht, wenn das vordere Kamel nicht ausweichen wollte? Gab es da auch Unfälle oder eher «schwächelnde» Kamele und Menschen? Statt defekten und ausgebrannten Fahrzeugen waren damals wahrscheinlich immer wieder Skelette von toten Kamelen zu sehen. Und wie wohl damals das Grenzprozedere ausgesehen hatte?
Unsere Karawane von 18 «motorisierten Kamelen» stand auf jeden Fall wieder einmal vor einer solchen Grenzpassage, dieses Mal nach Usbekistan. Um 8 Uhr sollten wir spätestens alle an der Grenze sein. Da passierte aber zuerst etwa vier Stunden gar nichts, ab und zu leichtes vorwärts fahren. Nach rund 6 Stunden überholte ein Sattelschlepper unsere Kolonne und wollte rechts abbiegen, dabei kam er dem weissen Sprinter vom Team MUSS ganz nahe. Da viele schrien und an den Anhänger klopften, stoppte der Fahrer. Nichts passiert, dachten wir alle. Doch dann gab der Idiot, anders kann man den Kameltreiber – äh Chauffeur beim besten Willen nicht bezeichnen, wieder Gas und drückte dem Sprinter die Lampe ein. Bei einem Kamel hätte es wohl nun die ganze Ware runtergerissen und der Verursacher hätte ziemlich viele Stockhiebe bekommen…
Um 16:30 Uhr war dann das letzte Fahrzeug in Usbekistan eingereist und dank dem, dass wir im Team immer einen Dolmetscher dabei hatten, konnte die Sache mit der eingedrückten Lampe soweit möglich auch bereinigt werden. Die ersten Meter Strasse in Usbekistan waren überraschend gut, ob dies so bleiben würde?
(Weitere) Defekte, Pannen und Probleme: Im Kasachstan-Bericht hatte ich unterschlagen, dass mehrere Fahrzeuge, insbesondere die Kastenwagen, mit der Befestigung ihrer Möbel Probleme hatten. Diese Probleme verschärften sich auf der Kirgistan-Etappe weiter. Nach den mehreren tausend Kilometer Pisten durch die Mongolei, Kasachstan und jetzt Kirgistan hatte es bei diversen Modellen die Schrauben entweder nur rausgedreht oder das Holz/Metall dahinter war vom vielen wieder Eindrehen ganz mürbe oder im schlimmsten Fall wurden die Schrauben sogar rausgerissen. Verschiedene Fahrzeuge mussten nun deshalb Hilfskonstruktionen und Abstützungen einbauen, damit ihnen insbesondere die Oberschränke über den Betten nicht runter fielen. Der Malibu-Kastenwagen schien auf den Etappen Mongolei, Kasachstan und Kirgistan am meisten gelitten zu haben. Ihr «letztes» Problem war der Wassertank, welcher scheinbar nicht genügend stabil eingebaut worden war und zum Schluss nur noch «an einer Schraube hielt». Mehr dazu kann man auch auf seinem Blog unter https://ausontour2019.home.blog/ erfahren.
Kirgistan, du hast uns viele deiner Gesichter gezeigt, die schönen wie auch die weniger schönen. Trotzdem hoffen wir auch bei dir, eines Tages wieder zu kommen um deine Bergstrassen und Pässe noch ausgiebiger befahren zu können.
Hallo Bettina und Reto,
wir haben gerade erst eure Seite entdeckt und verfolgen jetzt mit großem Interesse die Berichte und Fotos eurer weiteren Tour. Spannend ist sie ja allemal, immer wieder neue Herausforderungen, schön wenn man das alles vom Sofa aus erleben kann. Wir freuen uns auf euren Besuch in Spanien, dann habt ihr sicher viel zu erzählen.
Wir sind rundum zufrieden, mit Toby durchwandern wir den Wald, Womo war schon bei Mercedes, Mitte September muss es noch für 3 Tage zu Hymer und am 5. Oktober starten wir Richtung Spanien.
Euch und allen anderen wünschen wir weiterhin eine abenteuerliche Tour mit vielen besonderen Erlebnissen aber nach Möglichkeit pannenfrei.
Ganz liebe Grüße
Ingeborg, Ralf und Toby
Liebe Ingeborg, lieber Ralf und hallo Toby
Herzlichen Dank für euren netten Kommentar. Es freut uns zu hören, dass bei euch alles gut geht und ihr mit eurem Entscheid nach wie vor zufrieden seit. Ja, es hatte noch ein paar hapige Stücke dabei und die Risse in den Scheiben von diversen Fahrzeugen sind weiter gewachsen.
Wir sind in der Zwischenzeit wieder in Russland und gerade am Vorbereiten der nächsten Reisebeiträge…
Auch wir freuen uns sehr, euch nächstes Jahr in Spanien zu Besuchen, es gibt auf jeden Fall zu Berichten!
Liebe Grüsse von
Bettina und Reto