Wyoming – Yellowstone, Rodeo und Reiseabbruch
vom 26. Juli – 19. August 2023
Die Grenzen vom amerikanischen Bundesstaat Wyoming wurden wie diejenigen von Colorado mit dem Lineal gezogen, heraus kam ein zweiter rechteckiger Bundesstaat mit einer Grösse von gut 250’000 km2, das ist etwa 6 mal so gross wie die Schweiz, aber wo nur 576’000 Einwohnern, also weniger als ein zehntel so viel wie in der Schweiz leben. Mit so wenigen Einwohnern steht Wyoming in den USA nicht nur alphabetisch an letzter Stelle sondern ist damit auch noch der bevölkerungsärmste Bundesstaat.
Die durchschnittliche Höhe beträgt wie in Colorado 2’000müM, wir sind also auch hier weiterhin in einem anhaltenden Höhentraining.
Ausserordentlich ist die Flagge von Wyoming, beinhaltet sie doch einen Bison. Aber auch das Nummernschild sieht cool aus, hat es doch dort einen Cowboy beim Rodeo auf einem Pferd. Verglichen mit den bei uns vorherrschenden, langweiligen EU-Nummernschildern ist die Freiheit bei der Gestaltung dieser in den USA (und Kanada) viel grösser, es gibt auch viele Organisationen die ein eigenes Design herausbringen. Auch die Schweiz hätte da noch Luft nach oben, schliesslich sind wir nicht Mitglied der EU und könnten uns so noch klarer davon abheben…
Wyoming führte übrigens als erstes Gebiet der USA das Frauenstimmrecht ein, das war 1869, mehr als 100 Jahre vor der Schweiz…
Flaming Gorge Stausee
Nach der Einreise aus Colorado besuchen wir als erstes das Visitor-Center in Laramie, wo wir Karten, Broschüren mit Wandervorschlägen und sogar eine Flagge erhalten, die Angestellte ist extrem hilfreich und kompetent.
Wir fahren danach weiter zum Flaming Gorge Stausee, noch schnell 350km am Nachmittag, aber für amerikanische Verhältnisse ist das ja nichts. Wir finden auch rasch einen guten Stellplatz, etwas erhöht mit guter Sicht auf eine Marina auf der andern Seite der Bucht. Wir haben schönes Wetter, doch dann beginnt es plötzlich aufs Dach zu tröpfeln, was eigentlich nicht sein kann, haben wir doch blauen Himmel, was ist denn das? Es sind fliegende Ameisen und wir sind wahrscheinlich in ein Nest von ihnen gefahren. Ok, wir parkieren etwa dreissig Meter um, der Stellplatz ist ja genügend gross – doch die fliegenden Ameisen wollen nicht von Jupi weg. Ich steige mit einem Besen aufs Dach und versuche sie herunter zu wischen, doch als Resultat fliegen sie nun auch im Jupi drinnen umher. Nicht gut, wir müssen hier weg. Also fahren wir etwa einen Kilometer weg und halten wieder an. Doch die blöden Viecher hängen immer noch an Jupi herum. Jetzt ist aber genug. Wir holen unseren Antifliegen-Spray hervor und beginnen Jupi einzusprayen, der leichte Wind hilft uns den Spray übers Dach zu verteilen. Nach etwa 5 Minuten sind die meisten Viecher tot oder verschwunden. Wir fahren noch etwas weiter und halten erneut an, jetzt sieht alles gut aus, keine fliegenden Ameisen mehr.
Wir finden einen guten Platz ganz am Wasser unten, wo wir die Nacht verbringen.
Am nächsten Tag umrunden wir den ca. 150 km langen Stausee, wobei uns die Ostseite super gut gefällt und weniger die in den Führern gelobte Westseite, so sind die Geschmäcker halt unterschiedlich. Vorallem die Firehole-Region erinnert uns etwas an die wunderschöne Landschaft von Utah.
Wanderung zum Miller-Lake
In verschiedenen Reiseführern von uns wird das Titcamb Basin hervorgehoben und so entschliessen wir uns, dort eine Wanderung zum Miller-Lake zu unternehmen. Als Vorbereitung lesen wir noch diverse Kommentare im Internet dazu, sollte eigentlich klappen.
Die Wanderung startet auf rund 2’800 müM und schon nach kaum hundert Meter haben wir den Weg verloren und landen wieder auf dem Parkplatz. Ok, jetzt nochmals genau mit Locus-Map dem Weg nachlaufen und tatsächlich finden wir ihn dann. Allerdings finden uns auch die Moskitos und so sprayen wir uns mit Antimückenspray ein, was tipptopp hilft.
Wir fühlen uns wieder einmal wie im Jura: Mal geht es durch den Wald, mal hat es offene Flächen und auf diesen Lichtungen hat es meistens viele Blumen, wunderschön. In der Luft schwirren viele Schmetterlinge umher, nur kurz landen sie auf den Blumen, es ist nicht ganz einfach sie zu fotografieren.
Mit der Zeit werden die Lichtungen weniger, doch dafür versperrt immer mehr umgefallenes Holz den Weg. Entweder müssen wir über die Bäume steigen, manchmal gibt es aber auch bereits einen Trampelpfade um diese herum. Mit der Zeit wird es richtig schwierig und strengt mich extrem an, auch kommen wir immer mehr vom Original-Weg ab und auch der See (Miller-Lake) liegt nicht mehr voraus sondern 90° querab, nicht gut. Ich bin immer mehr erschöpft und noch viele Kilometer über Stock und Stein mag ich nicht, deshalb kehren wir um. Nach etwa einem Kilometer finden wir einen guten Platz für eine Rast, denn heute haben wir unser Frühstück mitgenommen: Zopf, frisch gekochte Eier, viele Früchte sowie eine Thermoskanne mit heissem Wasser für Kaffee und meine Vanille-Schoggi. Die Vanille-Schoggi, die wir noch aus Kanada haben, ist einfach grossartig und schon nach den ersten Schlucken merke ich, wie die Energie zurückkommt. Auch unsere übrigen Sachen füllen unsere Energiedepots. Und so reicht es am Schluss auch noch für eine paar Bilder und ich starte auch noch die mitgenommene Drohne, so sehen wir den Miller-Lake wenigstens von oben. Gut, bei der Landung am Schräghang gibt es einen kleinen Crash mit dem Felsen und ich berühre mit einem Rotorblatt diesen, aber nach 461 Flügen ist dies der erste Rotorverlust und Reserve habe ich dabei.
Beim Rückweg beginnt es plötzlich zu donnern, ab und zu tröpfelt es auch ein bisschen. Wir kommen aber vor dem Gewitter/Regen wieder bei Jupi an, gut haben wir umgekehrt. Auch so haben wir 15.5 km und 350 Höhenmeter zurückgelegt, wir können zufrieden sein.
Einkauf für die Nationalparks
Nach dieser Anstrengung haben wir einen guten Stellplatz südlich des Grand Teton Nationalpark gefunden, sogar Wasser gibt es ganz in der Nähe, so dass wir uns eine ausführliche Dusche genehmigen können.
Am nächsten Morgen füllen wir unsere Vorräte nochmals aus, denn jetzt liegen zwei Nationalparks vor uns, der Grand Teton NP und der noch viel berühmtere Yellowstone NP.
Grand Teton Nationalpark
In den Führern wird er als kleiner Yellowstone und sehr tierreich beschrieben. Uns fallen vorallem die spitzigen Berge auf, ganz anders als viele der flachen und grünen Rocky Mountain – Gipfel in Colorado.
Da wir an einem Tag durch den Park fahren, haben wir nicht wirklich Zeit um nach Tieren Ausschau zu halten, doch wir haben Glück und sehen am Abend eine Herde Bisons und im Hintergrund springen Antilopen herum, diese sind aber ausserhalb Fotodistanz.
Zu unserer Überraschung resp. dank der iOverlander App finden wir am Rande des Parkes einen guten Übernachtungsplatz, wo wir sogar Handy-Empfang haben. Am nächsten Morgen fahren wir weiter zum Yellowstone Nationalpark.
Yellowstone Nationalpark
Die Werbung des Yellowstone Nationalparks lautet ganz einfach: Wir sind der älteste Nationalpark der Welt und der Beste.
Die ersten Weissen wanderten um 1800 durch dieses Gebiet und sahen die vielen Geysire sowie rauchenden Quellen. Als sie von diesen Naturwundern erzählten, glaubte man ihnen nicht, sie wurden als Hochstapler abgestempelt. Im Zuge des Goldrausches ab den 1868er-Jahren wurde das Gebiet dann von Geologen bereist, die eigentlich nach Gold und Silber suchten. Rasch erkannten diese die Einmaligkeit des Naturwunders und bereits am 1. März 1872 erklärte der amerikanische Kongress das Gebiet als ersten Nationalpark.
Bis der Park allerdings richtig geschützt wurde, dauerte es noch viele Jahre, in dieser Zeit wurden vorallem die Bisons massiv abgeschlachtet und fast ausgerottet, es gab nur noch wenige dutzend Tiere.
Wir haben bereits im Februar vier Nächte auf einem der Campingplätze reserviert, denn der Andrang ist riesig. Am ersten August fahren wir in den Park hinein, es sollte der einzige Tag mit blauem Himmel sein, doch dies wissen wir auch von den Wettervorhersagen. Die ersten zwei Tage besuchen wir die verschiedenen geothermalen Quellen, danach schauen wir uns nach Tieren um.
Geothermale Quellen
Im Nationalpark gibt es über 500 Geysire, das sollen mehr als 60% aller Geysire der Welt sein. Wieviel die Amerikaner den Isländer zahlen, damit diese ihre eigenen Geysire nicht genauer zählen, wissen wir allerdings nicht, nur, dass es dort auch hunderte von Geysiren gibt…
Der berühmteste Geysir im Yellowstone NP heisst Old Faithful und bricht etwa einmal pro Stunde aus, entsprechend hat es auch immer Leute. Der Ausbruch beeindruckt uns vorallem deshalb, weil das heisse Wasser mehrere Minuten in höchster Intensität in die Luft sprüht.
Die Ranger berechnen die Ausbrüche und können die Zeit auf +/- 15 Minuten genau vorhersagen, auch beeindruckend.
Optisch für mich am Schönsten ist das farbige Auge, die Grand Prismatic Spring. Man sieht davon auch ganz viele coole Bilder im Internet oder Büchern von oben, doch leider ist das Fotografieren für Normalsterbliche resp. normale Parkbesucher aus dieser Perspektive nicht möglich, denn das Fliegen mit der Drohne ist natürlich verboten. Es gibt zwar einen kleinen Hügel im Hintergrund, der auch als Overlook angepriesen wird, doch leider muss man da zwischen Nadelbäumen durchfotografieren. Schade, dass die Nationalparkverwaltung diese nicht entfernt, denn Bäume gibt es noch mehr als genügend im Park.
Am West Thumb, dem westlichen Teil des Yellowstone Lake, entdecken wir geothermale Quellen im Wasser. Auch gleich daneben an Land gibt es ein paar schöne Exemplare, eines sogar mit ähnlichen Farben wie die oben erwähnte Grand Prismatic Spring.
Vom zweiten Besuchstag an haben wir praktisch nur noch bedeckten Himmel und viel Regen. Wir finden aber meistens eine Regenlücke für die kurzen Wanderungen zu den vielen unterschiedlichen Geothermalquellen.
So gibt es an einigen Orten Schlamm-Quellen, früher soll es sogar Schlamm-Geysire gegeben haben, doch diese wurden durch Erdbeben wieder geschlossen. Pro Tag gibt es hier mehrere dutzend Erdbeben, doch diese sind so schwach, dass man als Besucher nichts davon verspürt. Diese Erdbeben verändern aber die «Unterwelt», so dass sich die Eigenschaften der Geysire immer wieder verändert, d.h. sie zum Erliegen bringt oder neue schafft
Aber es ist schon beeidruckend, wie es an vielen Stellen einfach aus dem Boden qualmt, meist unspektakulär weiss, doch manchmal hat die Quelle einen farbigen Ring oder Zufluss oder Abfluss, es gibt fast alles – sehr exotisch für unsere Augen.
Bei schlechtem Wetter kann man sehr gut Wasserfälle fotografieren, auch dies haben wir natürlich gemacht. Am schönsten gefiel uns die Aussicht vom Artist Point am Yellowstone River, hier sehen wir auch vielen gelben Fels – yellow stone.
Tiere – Bisons
Der Yellowstone Nationalpark ist auch berühmt für seine vielen Tiere: Braunbären, Schwarzbären, Elche, Wölfe, Kojoten, Antilopen, Wapiti-Hirsche, Bisons usw. Für die meisten dieser Tiere braucht es sehr viel Geduld und man muss an der richtigen Stelle zur richtigen Tageszeit ansitzen oder man hat Glück. Wir beschränken uns auf die Bisons und fahren am Morgen des dritten Tages ins Lamar-Tal. Unterwegs regnet es immer wieder sehr stark, teilweise sind wir auch in dicke Wolken oder Nebel gehüllt und wir sind nicht sicher, ob unser Ausflug eine gute Idee ist.
Doch wir haben Glück und können mehrere Bison-Herden aus Jupi heraus beobachten und fotografieren. Es soll heute rund 3’000 Bisons im Park geben und wir sehen sicher etwa 500 davon.
Nach fünf interessanten, aber leider meist bedeckten Tagen verlassen wir diese wunderbare Region wieder. Bezüglich unserer Nordamerika-Tour gehört der Yellowstone Nationalpark klar in die Top drei. Ob er nun der beste, schönste, genialste etc. ist, kommt natürlich auf den persönlichen Geschmack an.
Rodeo in Cody
Schon lange sind wir auf der Suche nach einer Rodeo-Veranstaltung. In Wyoming scheint dies eine Art Nationalsport zu sein, denn auf jedem Nummernschild sieht man ja einen Rodeo-Cowboy. Beim Rodeo ging es ursprünglich darum, ungezähmte Wildpferde möglichst schnell zu zähmen. Daneben gibt es noch weitere Disziplinen wie das Rodeo auf Stieren oder das Einfangen von Kälbern. In der Ortschaft Cody, etwa 100km östlich des Yellowstone Nationalparks, kommen wir auf unsere Kosten.
Die Veranstaltung findet am Abend bei Dämmerung/Dunkelheit statt, so dass mein lichtstarkes 50mm (f/1.8mm) Objektiv zum Einsatz kommt, das ich sonst zum Sternbilder fotografieren brauche. Es handelt sich heute um eine Art Junioren-Wettkampf. Um Punkte zu sammeln muss der Reiter mindestens acht Sekunden auf dem Pferd oder Stier verbleiben und dabei auch optisch eine möglichst gute Figur abgeben und er darf mit der freien Hand nie etwas berühren. Zu unserer Überraschung scheint dies wirklich sehr schwierig zu sein und jeder wird vor den acht Sekunden abgeworfen. Es gibt heute nur Männer, keine Frauen.
Hier noch zwei kurze Videos, die Bettina mit dem Smartphone aufgenommen hat:
In Europa gab es eine Zeitlang auch Rodeo-Veranstaltungen, doch aus Tierschutzgründen wurden sie an vielen Orten verboten. Heute werden für das Rodeo keine Wildpferde mehr verwendet, sondern ganz «normale» Pferde die regelmässig zum Einsatz kommen. Damit sie trotzdem so bockig sind, spannt man ihnen vor den Hinterbeinen vor dem Verlassen des Gatters einen Gurt fest zu. Sobald der Reiter abgeworfen wurde, wird das Pferd von zwei Reitern eingefangen und dieser Gurt wird sofort gelöst und entfernt.
Reise-Ende
Am nächsten Morgen, dem 8. August, habe ich wieder einmal keine Energie resp. Atemprobleme, so dass wir beschliessen unser Tele-Medizin Notfallzentrum in der Schweiz anzurufen (Medi 24). Die meinen ich müsste sofort einen Notfalldienst aufsuchen und so fahren wir weiter nach Buffalo, Wyoming. Hier gibt es ein Regionalspital, wo sie relativ schnell den Verdacht haben, dass ich an Leukämie erkrankt sein könnte. Zuerst wollen sie uns nach Billing, Montana schicken, wo es Spezialisten gäbe, was wir aber ablehnen. Wir wollen an einen Ort mit internationalem Flughafen, am besten Denver, Colorado, der von der Swiss resp. deren Tochtergesellschaft Edelweiss Air angeflogen wird. Noch in der gleichen Nacht werde ich deshalb mit einem Ambulanzflugzeug nach Denver gebracht, Bettina fährt mit Jupi die 600km hintennach.
Im Unispital Denver bestätigt sich der Leukämie-Verdacht und sie wollen an mir weitere Untersuchungen starten, um die genaue Variante herauszufinden. Diese Untersuchungen würden mindestens eine Woche dauern, was wir jedoch ablehnen. Wir wollen, dass ich sofort in die Schweiz zurückfliegen kann, denn mit diesen Untersuchungen würden wir unnötig Zeit verlieren, da sie in der Schweiz garantiert wiederholt würden.
Von Denver aus gibt es jeden zweiten Tag einen Direktflug in die Schweiz. Medi 24 und eine Rega-Ärztin nehmen Kontakt mit uns und dem zuständigen Arzt in Denver auf. Sie reservieren ein Flugticket sowie einen Rollstuhlservice für die Flughäfen in Denver und Zürich, so dass ich am 11./12. August 2023 mit Edelweiss Air in die Schweiz zurückfliegen kann.
Bettina bringt in der Zwischenzeit Jupi nach Halifax (4’500 km), wo sie zusammen mit Seabridge die Rückverschiffung organisiert und dann eine Woche später ebenfalls in der Schweiz eintrifft.
Alles klappt bestens und eine neue Reise beginnt.
Unsere Route
Im folgenden die letzte Etappe unserer Nordamerika-Reise, die wir mit Jupi während dieses Bericht-Zeitraums gefahren sind. Jupi sendet alle 15 Minuten seine Position via Spot Satelliten-Tracker an uns, deshalb folgt die Route nicht genau der Strasse, sondern macht etwas «Abkürzungen».
Die aktuelle Position von Jupi, wie auch die gesamte Route unserer Nordamerika-Reise vom 26. Mai 2022 – 19. August 2023, ist auf dieser Seite zu finden: https://www.jupi.bvision.ch/jupispot/
Ich wünsche Euch viel Kraft und Glück. Schon länger bin ich ein stiller Leser und habe enorm von Euren Erfahrungen profitiert. Letztes Jahr haben wir unser EX366 erhalten und träumen jetzt von der «grossen Reise», die Ihr so super dokumentiert habt. Alles Beste!
Das sind sehr traurige Nachrichten. Wir haben eure Reisen schon länger verfolgt und planen unseren EX366 im nächsten Mai nach Halifax zu verschiffen. Von euren Erfahrungen haben wir schon viel profitiert.
Auf jeden Fall wünschen wir euch in dieser schweren Zeit viel Kraft.
Hallo ihr zwei
Ich habe eure tolle Reise immer mit viel Interesse und auch etwas Neid verfolgt.
Heute lese ich schockiert das Wort Reiseabbruch.
Ich wünsche euch viel Kraft und Zuversicht für die weitere Zeit.
Liebe Grüsse
Martin
Liebe Bettina und lieber Reto
Soeben las ich diesen Bericht und habe Tränen in den Augen. Tapfer, wie ihr den Reiseabbruch organisiert und geschafft habt. Wir wünschen Euch die nötige Kraft und dass «die neue Reise, die ihr begonnen habt» gelingt und alles gut werden darf..
Herzlich, Maria & Matthias
Auch ich lese eure Berichte schon seit langem. Vieles hat an unsere Reisen erinnert. Umso schlimmer, so etwas zu lesen. Ich wünsche euch alles Gute und würde mich freuen, bald etwas positives zu lesen.